08 November 2010

MG2 Nachzügler

Die Aufgabe ist das konzipieren und erstellen einer kleinen digitalen Anleitung. Das Thema ist frei nach folgenden einfachen Formeln zu definieren:
  • F1.- Wie + Verb + Substantiv[plural-singular]

    Beispiel: (machen - Gummibärchen) ergibt
    "Wie macht man Gummibärchen?"

  • F2.- Wie + werden + Person + Substantiv o. Adjektiv

    Beispiel: (man - Kommunist / reich ) ergibt:
    "Wie wird man Kommunist?" / "Wie wird man reich?"

Es gibt zahlreiche Variationen wie Sie sehen, unendliche Möglichkeiten z.B.

zur F1 (kriegen - Mädchen/Man), (enttäuschen - Eltern, Lehrer, Kirche) etc.

zur F2 (man - Affe) (wir - unbeliebt, beliebt, durchsichtig, Kreationist, Darwinist) etc.

Variationen zu den Formeln können sie mir auch gerne vorschlagen. Muss nur grammatikalisch korrekt sein :-)

Beispiel: "Wie macht man sich (zu[m-r])"


Vorgaben:
  • Einheitliches grafisches Interface, typografisches Konzept + Storyboard
  • Steuerungskonzept [funktionierende Navigation(!!)]. Mindestens 3 Menüpunkte
  • Interaktion. Interaktive Elemente, Buttons, PopUps, Infotexte
  • Integration von Sound
Es soll eine Dokumentation (2-4 S.) über die Entwicklung der Anwendung (Idee und Konzept, Storyboard) und über die gestalterische Entscheidungen (Grafisches Konzept, Screen-Layout, Typografie) an dem Tag der Prüfung abgegeben werden.


Viel Spass bei der Ideenfindung.

11 Oktober 2010

MG1 2010-11 Semesteraufgabe

Plakat
Die Aufgabe ist in diesem Semester, die Gestaltung eines Plakates, mit dem allgemeinen Thema:

"Eingeborene, Ureinwohner, Indigene Völker".

Es wird erwartet, dass Studenten den thematischen Rahmen als Ausgangspunkt nehmen, und freie Assoziationen oder Variationen daraus starten, um zu einer spezifischen, individuellen Lösung zu kommen, in diesem Fall z.B. in die Richtung Kultur-Clash, Menschenrechte, Geschichte, Kolonisation, Kunstgeschichte, Ethnologie, Anthropologie, Archäologie etc.


Chavín de Huántar (850-200 v. Chr.)

Ziel der Aufgabe ist eine Auseinandersetzung mit der visuellen Welt fremder Kulturen, und die Integration und Behandlung dieser Elemente in einer grafischen Komposition, in einer visuell und inhaltlich spannende Einheit.

Der spezifische Kontext des Plakates ist frei zu definieren, es kann sich um eine fiktive Veranstaltung handeln (eine Ausstellung, Buchpräsentation, eine Demo, eine Lesung, öffentliche Veranstaltung, Seminar, eine Werbekampagne, Albumveröffentlichung, Filmplakat etc. )

Vorgaben: Einheitliches Gestaltungskonzept, Integration von Grafik, Typografie und Layout.
Die Lösung soll als ein glaubwürdiges Plakat (Format A2 bis A0) präsentiert werden.

Es soll eine Dokumentation (2-4 S.) über die Entwicklung des Plakates (Idee und Konzept) und die gestalterische Entscheidungen (Grafisches Konzept, Typografie, Komposition) an dem Tag der Prüfung abgegeben werden.


Inuit - Schaman

Tipps für die Ideenfindung und Entwicklung des Konzepts

  • Sammeln Sie Begriffe oder Begriffspaare, die Sie mit dem Thema assoziieren und schreiben Sie diese auf. Beschränken Sie sich nicht auf eine Epoche oder einen Kontinent.
  • Nach der Auswertung der Ergebnisse werden Sie möglicherweise das Thema des Plakats besser definieren können.
  • Wählen Sie einen fiktiven Kontext für das Plakat aus.
  • Schreiben Sie die Texte, da Textelemente in der Komposition einen Platz finden müssen und oft Elemente für die Visualisierung liefern.

Tipps für die visuelle Ideenfindung:

29 September 2010

erste Vorlesung MG1 WS1011

Die erste Vorlesung findet am 08.10.2010 statt.

Die Übungen der Gruppen A, B, und C finden auch statt ab dem o.g. Tag. Jede Gruppe hat eine max. Teilnehmerzahl von 20. Auf der Liste A haben sich zu viele Studenten eingetragen. Die letzten sollten sich einen neuen Platz in der offenen Listen suchen. Freie Plätze gibt es nur noch auf der Liste B und C.

16 September 2010

Prüfungsliste 20-21.09.10

Achtung, die Liste ist aktualisiert worden.
Die von mir bekannte Abmeldungen sind durchgestrichen.

Da die Zahl der Prüfungsteilnehmer sehr hoch ist, müssen wir die Prüfungen am Dienstag fortsetzen.

Hier sind die Listen für die Prüfungen am Montag und Dienstag. Es wird nach dieser Reihenfolge ab 9:30 im MacPool geprüft. Rechnen Sie mit ca. 10 Minuten pro Prüfung.

Es wird gegen 13 Uhr eine etwa 20-minütige Mittagspause geben.


Montag 20.09.2010

  1. Abdel Aziz, Isis (MG2)
  2. Abdulla, Tirza (MG2)
  3. Ananyev, Ilya (MG2)
  4. Antoni, Anton (MG1/2)
  5. Barkschat, Berit (MG2)
  6. Becker, Thomas (MG2)
  7. Beikert, Matthias (MG2)
  8. Besser, Kevin (MG2)
  9. Böhm, Christoph (MG2)
  10. Patrick Blättermann (MG1)
  11. Bombach, Johannes Lukas (MG2)
  12. Braas, Ulrich (MG1)
  13. Brand, Christopher (MG1/2)
  14. Cakar, Vildan (MG1)
  15. Clemens, Peter (MG1/2)
  16. Dandörfer, Ina (MG1/2)
  17. Dietzsch, Tobias (MG2)
  18. Döing, Maria (MG2)
  19. Drochtert, Daniel (MG2)
  20. Dunayvitser, Vira (MG2)
  21. El Moujahid, Nouamane (MG2)
  22. Elmpt, Roberto (MG2)
  23. Erping, Katy (MG2)
  24. Esposito, Virginia (MG2)
  25. Fischer, Tim (MG1)
  26. Fockenbrock, Jan (MG2)
  27. Gabriel, Torben (MG2)
  28. Gaitanis, Andreas (MG2)
  29. Gotsch, Simon (MG2)
  30. Gottwald, Frank (MG1)
  31. Grünewald, Maurice (MG1)
  32. Hansen, Eric (MG2)
  33. Hartmann, Oliver-Tim (MG2)
  34. Haufs-Brusberg, Peter (MG2)
  35. Heidrich, David (MG2)
  36. Hein, Andreas (MG2)
  37. Herlings, Florian (MG2)
  38. Horn, Hendrik (MG2)
  39. Hützen, Marcel (MG1/2)
  40. Iranpouy, Arasch (MG1)
  41. Isensee, Yvonne (MG2)
  42. Jansen, Michael (MG2)
  43. Jaraczewski, Peter(MG2)
  44. Jenniches, Ralf (MG2)
  45. Kim, Yang Hee (MG1/2)
  46. Klos, Rene (MG2)
  47. Koch, Matthias (MG2)
  48. Koczor, OliverJan (MG2)
  49. Komissarenko, Vladimir (MG1/2)
  50. Konopczyk, Christoph (MG2)
  51. Kotlyarov, Leonid (MG1/2)



Dienstag 21.09.2010

  1. Kozachenko, Dmytro (MG2)
  2. Kröger, Francisco (MG1)
  3. Kutsch, Olga (MG2)
  4. Langer, Oleg (MG2)
  5. Lohmann, Birgit (MG2)
  6. Lorenberg, Markus (MG2)
  7. Lorig, Andreas (MG2)
  8. Lucia, Henrik (MG1)
  9. Ludwig, Philipp (MG2)
  10. Mandazhieva, Plamena (MG2)
  11. Martin, Matthias (MG2)
  12. Mayer, Christian (MG2)
  13. Müller, Maike (MG2))
  14. Nait Bennous, Omar (MG2)
  15. Neeßen, Ruth (MG2)
  16. Özdogan, Mümine (MG2)
  17. Park, I Ra (MG1/2)
  18. Pavlovic, Daniela (MG2)
  19. Peneva, Mirena (MG2)
  20. Plengemeyer, Josef (MG2)
  21. Reichelt, Daniel (MG2)
  22. Reindl, Gerald (MG2)
  23. Riechelmann, Jan (MG1)
  24. Riedel, Michael (MG2)
  25. Rockel, Maik (MG1)
  26. Rutenberg, Kristina (MG2)
  27. Salgert, Björn (MG2)
  28. Schilder, Jens (MG2)
  29. Schluckowski, Bianca (MG2)
  30. Schneider, Frank (MG1/2)
  31. Schramm, Alexander (MG2)
  32. Schultz, Christoph (MG2)
  33. Schulze, Patrik (MG2)
  34. Schumacher, Felix (MG2)
  35. Stahl, Christoph (MG2)
  36. Strobel, Marco (MG2)
  37. Tang, The Bang (MG2)
  38. Tarnogorski, Thomas (MG1)
  39. Ter Horst, Jan Willem (MG2)
  40. Tittelbach, Tobias (MG2)
  41. Utkin, Dmitry (MG1/2)
  42. Vasylyev, Andriy (MG2)
  43. Vogel, Christoph (MG2)
  44. Voth, Konstantin (MG2)
  45. Wagner, Isabell (MG1/2)
  46. Wibbe, Daniel (MG2)
  47. Wichmann, Philipp (MG2)
  48. Wittke, Sebastian (MG2)
  49. Zabinski, Christoph (MG2)
  50. Zhang, Jiaxiang (MG2)
  51. Zralek, Michael (MG1)

24 Juni 2010

Prüfungstermin MG2 & Nachzügler

Der Prüfungstermin für MG2 ist der 20.09.2010 ab 9:30 im Mac Pool.

18 Juni 2010

Projektbesprechungen finden morgen nicht statt

Sehr geehrte Damen, der erste Termin zu Projektbeschprechung wird vom Montag den 21.06.2006 auf den Freitag 25.06.2010. verschoben.

Die Listen wo Sie sich für die Besprechungstermine eintragen können finden Sie hier.

http://www.doodle.com/vsae5gehs3wi395t

mfg

RCS

26 Mai 2010

Nachzügler MG1, Plakat

Das Thema für Nachzügler MG1 (Plakat) ist "Familie-Verwandschaft". Betrachten Sie das Thema frei und stellen Sie freie Assoziationen um auf Ihr Plakatthema zu kommen, z.B. Familie im biologischen, sozialen, psychologischen, juristischen, logischen Sinne. Stichwörter: Familienstammbaum, Familienaufstellung, verwandte Arten, Blutlinie, Stammbaum des Menschen, Phylogenese etc.

Wie immer: Assoziationen erstellen --> konkretes Thema definieren --> sich einen fiktiven Kontext aussuchen (Konzert, Messe, Lesung, Buchvorstellung, Film, etc.).

Die Lösung soll als ein glaubwürdiges Plakat präsentiert werden. Es wird eine Dokumentation über die Entwicklung des Plakates und die gestalterische Entscheidungen erwartet.

Format: Min. A2

15 Mai 2010

The Figure - Ground Relationship

by Michael Bierut

“In an interview with Adrian Shaunessey, the legendary graphic designer Peter Saville once mentioned something valuable he learned ten years into his career: that there is so much more to design than “just designing.”

"Gestalt Psychology"
Just designing? Just designing? As a design student graduating nearly thirty years ago, I would have been stunned to hear this. Designing was everything to me. I had just spent five years in design school. I had entered college as someone who could do a nice pencil drawing of a bowl of fruit. I spent the next sixty months moving shapes around on grids, manipulating squares of colored paper, resolving compositions, drawing letterforms, learning the difference between Helvetica and Univers and between Herbert Bayer and Herbert Matter, redrawing a logo a hundred times until it was perfect, calculating the column lengths of Garamond set 12/13 on a 35 pica measure, and — for this was the point of it all — learning the difference between good design and bad design. When I graduated, my goal was to work with all my heart to create to former and avoid — nay, obliterate from the face of the earth — the latter. And now I learn that not everything’s about designing? What else is there?

But it’s true. I spent five years transforming myself into a designer. But what had I been before? That’s simple: I had been a regular person, like most other people in the world. And, as it turns out, it’s those people who actually make it possible — or difficult, or impossible, depending — for designers to do their work. And Saville was right: most of that work isn’t about designing […]"

The Figure / Ground Relationship: more via Design Observer

10 Mai 2010

Vorlesung & Übungen 10.05.10

Ich muss die Vorlesung & die Übungen heute wegen Krankheit ausfallen lassen.

19 April 2010

Bitte melden

Die 2 Studenten, die sehr nett und höfflich, mich am Ende der ersten Vorlesung am 12.04.10 angesprochen haben, sollen mich per e-mail noch an die Angelegenheit erinnern.

18 April 2010

Prüfungsaufgabe MG2 SS2010

Für die Prüfungsaufgabe im SS2010 MG2 gibt es ein Modell mit 2 Möglichkeiten.
Die erste Möglichkeit ist die Lösung einer Aufgabe, die mehr auf die Übung von Interface und Interaktivität zielt, eine kleine steuerbare Anwendung. Alternativ zu dieser Aufgabe steht die Erstellungs eines kurzen Filmes, diese Lösung zielt in die Richtung Animation und Dramaturgie.

Der thematische Rahmen

Für jede dieser möglichen Lösungen gibt es einen thematischen Rahmen.

1.- Interaktive Anwendung. Das Thema für diese Aufgabe ist "Follow the Instructions". Es soll eine interaktive Gebrauchsanweisung oder Bedienungsanleitung erstellt werden, wobei der Gegenstand dieser Anleitung frei zu definieren ist. Innerhalb des thematischen Rahmens sind auch Einleitungen, die nicht die Nutzung eines Gegenstandes erklären, sondern eher die Lösung einer bestimmten Aufgabe (z.B. ein Ei kochen) anschaulich machen, und Sie sind frei dabei heitere und lockere Themen zu wählen.

Vorgaben:
  • Einheitliches grafisches und typografisches Konzept + Storyboard
  • Steuerungskonzept, Interaktion (mindestens 3 Menüpunkte)
  • interaktive Elemente, Infotexte
  • Integration von Sound

Fragen für die Ideenfindung:
  • wie macht man das?
  • was braucht man dazu?
  • was kommt zuerst?
Beispiel: "Ein hartgekochtes Ei"


2.- Short-Film. Freie Auseinandersetzung mit den thematischen Einheiten "Evolution" / "Metamorphose", es können auch beide Themen in einer sinnvollen Einheit kombiniert werden.

Vorgaben:
  • Einheitliches grafisches und typografisches Konzept + Storyboard
  • Animations- Typografie und Bildobjekte,
  • Integration von Sound
  • Dauer: 3 min.
Tipps für die Ideenfindung:
  • Themen untersuchen, literarische, biologische, wissenschaftliche Aspekte.
  • Assoziationen & Brainstorming - (Evolution, Transformation, Prozess, Veränderung, Zyklus, etc.)
Metamorphose des Frosches
"Human Evolution" By: Mohammed Noor

09 April 2010

MG2 Vorlesung & Übungen SS2010

Vorlesung und Übungen finden ab Mo. 12.04.2010. statt.

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